Der Stoffwechsel und seine Typen

Den eigenen Organismus begreifen, Krankheiten verstehen

(djd/pt). Der Stoffwechsel reagiert unterschiedlich auf Säuren und Schadstoffe, die täglich im Körper anfallen: Ablagerungen, Ausscheidungen und Strukturverluste können die Folgen sein, die in zahllosen Zivilisationskrankheiten ihre Entsprechung finden.

Nach den Erkenntnissen von Dr. h.c. Peter Jentschura lässt sich daraus je nach Veranlagung eine gewisse Typologie ableiten. So kommt es beispielsweise beim "Verzehrstyp" zu Struktur- und Funktionsschäden wie Haarverlust, Bindegewebsschwäche, Osteoporose oder Diabetes mellitus. Der "Ausscheidungstyp" schwitzt. Er bekommt Probleme mit Haut und Schleimhäuten in Form von Neurodermitis, Psoriasis, Ekzemen, Menstruationsbeschwerden oder Hämorriden. Der "Ablagerungstyp" verschlackt. Aufgrund nicht ausgeschiedener Säuren und Gifte zeigen sich Ablagerungen in Form von Cellulite, Übergewicht, Gicht, Rheuma, Nieren-, Blasen- oder Gallensteinen.

Zivilisation kann den Körper krank machen

Welche Möglichkeiten es für die einzelnen Typen gibt, diese modernen Erkrankungen zu vermeiden oder zu überwinden, das beschreibt der bekannte Gesundheitsautor in seinem Buch "Zivilisatoselos" (ISBN: 978-3-933874-30-6). Gemeinsam mit seinem Koautor Josef Lohkämper zeigt er die Zusammenhänge zwischen schädlichen Zivilisationseinflüssen und deren krankmachenden Wirkungen auf den menschlichen Organismus auf. Dabei benennen beide Autoren nicht nur Symptome, sondern geben auch Auskunft über die Ursachen.

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Entschlackung hoch drei

Anhand von 60 Krankheiten, die heutzutage häufig auftreten, erklärt das Autorenteam (www.verlag-jentschura.de), wie es mit Hilfe der Naturheilkunde möglich ist, Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen und den Erkrankungen natürlich zu begegnen. Dabei können Betroffene in vielen Fällen nach dem Dreisprung der Entschlackung vorgehen: Sie werden angehalten, deponierte Schlacken zu lösen, gelöste Säuren und Gifte mineralisch zu verstoffwechseln und die Schadstoffe schließlich mit basischer Körperpflege über die Haut und Schleimhaut auszuscheiden.

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Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),